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Sprachwissen
Das Wortfeld „Dieb“/„stehlen“
Warum diebt ein Dieb eigentlich nicht, sondern stiehlt? Fans von Wortgeschichte kommen in diesem Artikel voll auf ihre Kosten.
→Die Herkunft des Wortes „Attentat“
Haben Sie sich schon einmal gefragt, weshalb es das Attentat und nicht die Attentat heißt? Und was in diesem Fall Atten- bedeuten könnte? Hier erfahren Sie die Auflösung.
→Was ist ein Kofferwort?
Vielleicht haben Sie den Begriff „Kofferwort“ schon mal gehört. Was genau es damit auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel.
→Punkt nach frei stehenden Zeilen
In diesem Artikel lesen Sie, ob und wann zum Beispiel bei Überschriften, Bildunterschriften oder Fußnoten ein Punkt zu setzen ist.
→Die Wortfamilie „warten“
Wir haben für Sie nachgeschlagen, was die Wörter „warten“, „Warte“ und „Gegenwart“ gemeinsam haben – oder auch nicht.
→Worteinsparungen in Satzreihen
In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, welche Wörter man im Satz einsparen kann und welche nicht, was fachsprachlich als „Ellipse“ bezeichnet wird.
→Kurz erklärt: „einzige“ oder „einzigste“?
Geht es „einziger“ als „einzig“ oder „gleicher“ als „gleich“? In diesem Artikel sehen wir uns ein Paradox genauer an: die Steigerung von nicht steigerbaren Adjektiven.
→„leidtun“, „leid tun“ oder „Leid tun“ – wie schreibt man es richtig?
Klein oder groß, getrennt oder zusammen – wahre Klassiker der Rechtschreibfragen. Und immer wieder gern gefragt: Wie schreibt man leidtun? So – oder vielleicht doch leid tun oder gar Leid tun? Immerhin gibt es ja auch das Substantiv Leid.
→Das Fugen-s
In diesem Artikel über das Fugen-s erfahren Sie unter anderem, wo es „Einkommensteuer“ heißt und wo eher von „Einkommenssteuer“ die Rede ist.
→Fugen-s trifft Bindestrich
Darf man an einem Fugen-s einen Bindestrich setzen? Hier erfahren Sie mehr.
→Beliebte Falschschreibungen und ihre Erklärung
In diesem Artikel lernen Sie einige der beliebtesten Falschschreibweisen im Deutschen kennen – und deren korrekte Schreibung samt Erklärung gleich dazu.
→Anschlüsse nach „sich trauen“
Um das gleich klarzustellen: Hier wird es nun nicht um verschiedene sprachliche Möglichkeiten gehen, den Bund der Ehe zu schließen. Vielmehr möchten wir darüber reden, wie man weiterspricht, wenn man mal angefangen hat mit: Ich traue mich (nicht) …
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