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Sprachwissen

Bedeutung von „hyper-“ und „hypo-“

Über Blutdruckprobleme unterschiedlicher Art haben viele zu klagen. Kritisch wird dies allerdings, wenn wir im Sprechzimmer des Arztes mit dem entsprechenden Fachchinesisch konfrontiert werden: „Bedenkliche Hypertonie!“ oder „Ungewöhnliche Hypotonie!“ Den gravierenden Unterschied zwischen den Vorsilben hyper- und hypo- erklären wir Ihnen gleich.

Genus von Sub­stanti­ven auf „-nis“

Hätten Sie gewusst, dass man sich nicht nur einem fröhlichen Besäufnis, sondern auch einer fröhlichen Besäufnis hingeben kann? Wir werfen einen Blick auf Besonderheiten verschiedener Substantive mit der Endung -nis.

Herkunft von „ver­schollen“

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, so lassen sich doch bei der Herkunft von verschollen etliche Parallelen zu wissen, mögen und Co ziehen – lassen Sie sich überraschen.

Verwendung von „zu Hause“ und „Zuhause“

Zu Hause ist es doch am schönsten! Ist es aber „mein Zuhause“ oder „mein zu Hause“? Welche orthografischen Tücken auch das schönste Zuhause aufweisen kann, zeigen wir Ihnen hier.

Geschlechtsneutrale Anrede: Gendern in Briefen und E-Mails

„Sehr geehrter“ oder „geehrte“? Oder sogar „geehrte(r)“? Sicher ist: Die Anrede muss sitzen – nicht nur bei Vornamen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind, sondern auch im Hinblick auf weitere Geschlechtsidentitäten. Hier ein Tipp aus unseren Duden-Ratgebern, wie Sie die Situation elegant lösen.

Alle Jahre wieder...

Alle Jahre wieder – sind wir spät dran mit dem Kauf der Geschenke, passt der Baum nicht richtig in den Ständer oder fehlt noch eine wichtige Zutat für das Festmahl. Was es mit der Formulierung am Anfang dieses Satzes auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel.

Die Steigerung (Komparation) von deutschen Adjektiven

Wie funktioniert die Steigerung von Adjektiven? Lassen sich alle Adjektive steigern? Und was ist beim attributiven Gebrauch zu beachten? Hier erklären wir die Grundlagen der Komparation im Deutschen.

Adjektive auf „-ig, -isch, -lich“

Die unterschiedliche Wortbildung eines Adjektivs bringt gelegentlich auch Bedeutungsunterschiede mit sich. So bedeutet „kindlich“ nicht das Gleiche wie „kindisch“ und „launig“ nicht das Gleiche wie „launisch“. Wir erklären, warum.

Pluralis Majestatis, Pluralis Modestiae und „Kranken­schwestern­plural“

Wir beschäftigen uns heute mit der multiplen Persönlichkeit eines Autors. Wollten Sie nicht auch schon immer mal wissen, warum Autoren so häufig im Plural („wir“) von sich reden, obwohl sie doch jeweils nur eine Person sind?

Plötz­licher Umschwung/­Über­raschung (Peripetie)

Die Überraschung lässt sich gut als Stilmittel einsetzen – sei es mit, sei es ohne Übertreibung. Wie genau solch eine Figur der Überraschung, auch „Peripetie“ genannt, aussehen kann, das sagen wir Ihnen in diesem Abschnitt.

Schreibung von Uhr­zeit­angaben

Möchte man sich mündlich über Termine verständigen, so ist das in der Regel kein Problem. Das Treffen findet um drei Uhr statt oder auch um fünfzehn Uhr. Wird das Ganze jedoch schriftlich festgehalten, stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten der Uhrzeitangabe es gibt. Und das sind eine ganze Menge.

Kommas bei „sowohl – als auch“ und „weder – noch“

Manche Kommas vagabundieren schon einmal gern ziellos durch den Satz, ohne sich auf Anhieb für eine feste Heimstatt entscheiden zu können. Lesen Sie mehr zur Kommasetzung bei Sowohl-als-auch- oder Weder-noch-Konstruktionen.