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Sprachwissen

USA, UN und SBB – versteckte Plurale in Ab­kür­zung­en

Der Artikel beschäftigt sich mit versteckten Pluralen, die uns in Kurzwörtern wie USA oder UN begegnen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie richtig damit umgehen.

Komma­setzung bei Beinamen

Ins Grübeln kommt manch einer auch über ein anderes Kommaproblem, bei dem ebenfalls Gott im Spiel ist: Gott[,] der Herr. Setzt man da nun ein Komma oder nicht? Wir klären das.

Einschub oder kein Einschub?

In diesem Artikel geht es um die Frage, wann zwischen untergeordneten Konjunktionen Kommas gesetzt werden müssen und wann nicht. 

Der Unterschied zwischen „fälschen“ und „verfälschen“

In diesem Artikel sehen wir uns den semantischen Unterschied zwischen fälschen und verfälschen genauer an.

Nicht zu empfeh­len­de Ellip­sen

Vom Auslassen ist es nicht allzu weit bis zum Weglassen – oft ist ja tatsächlich weniger mehr. Einiges sollte man aber auf keinen Fall weglassen.

Die Aussprache von „Pumps“

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum dieser modische Schuh so ausgesprochen wird, wie er ausgesprochen wird? Und was hat das mit bluffen zu tun? Hier kommt die Auflösung.

Weibliche Form von Per­sonen­bezeich­nungen auf „-erer“

Als im letzten Jahr erstmalig in der bundesdeutschen Geschichte eine Kanzlerkandidatin gekürt wurde, um gegen den Amtsinhaber anzutreten, blieb so mancher beim Zeitunglesen an dem Wort Herausforderin hängen und kam ins Grübeln.

Bezeich­nungen für Stür­me

Im Zuge des Klimawandels nimmt weltweit auch die Häufigkeit und Schwere von Stürmen zu. Die unterschiedlichen Bezeichnungen für verheerende Stürme auf unserem Globus stellen wir Ihnen hier vor.

Die Verwendung von „kündigen“

Das unliebsame Verb kündigen (das ursprünglich eine neutralere Bedeutung hatte) kann in unterschiedlichen Situationen mit unterschiedlichen Kasus verwendet werden. Mehr dazu in diesem Artikel.

Über den Buchstaben „Y“

Warum brauchen wir im Deutschen eigentlich den Buchstaben Y? Wir beschäftigen uns in diesem Artikel mit dessen Grammatik und Aussprache und auch seinem Nutzen. 

Kasus­kongruenz nach „wie“

Die meisten von uns haben das im Krankenhaus schon selbst leidvoll erfahren: Man kommt sich doch arg entmündigt vor, wenn einen der Oberarzt wie einen Klippschüler behandelt. Das sollte man sich freilich nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Denn viel schlimmer wäre es, wenn einen der Oberarzt wie ein Klippschüler behandelt.

Das Genus von Fremdwörtern

Die eine Regel zum Genus von Fremdwörtern, die uns in allen Lebenslagen weiterhelfen würde, gibt es leider nicht, doch zumindest gibt es einige Grundsätze, die eine Orientierungshilfe bieten können.