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Sprachwissen

Assimilation von Fremd­wörtern

Wie sich Fremdwörter chamäleonartig an ihre Gastgebersprache anpassen, untersuchen wir in diesem Artikel.

Duzen oder Siezen?

Mit dem Duzen und dem Siezen ist das so eine Sache – nicht selten tritt man ganz ordentlich ins Fettnäpfchen. Wir verraten Ihnen, welche grundsätzlichen Regeln dabei zu beachten sind.

Kontamination von Rede­wendungen

Wenn man kein gutes Haar am Damoklesschwert lässt, dann hat man zwei Wendungen miteinander verwoben, nämlich „kein gutes Haar an etwas/jemandem lassen“ und „etwas schwebt wie ein Damoklesschwert über jemandes Haupt“. Um solche Kontaminationen geht es in diesem Artikel.

Die Verteilung der Artikel im Rechtschreibduden

Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel die Verteilung der Artikel im Rechtschreibduden.

Herkunft von „Gans“

Gänsebraten hat keineswegs ganzjährig Saison, sondern wird vor allem rund um den Martinstag serviert. Der Herkunft des Wortes Gans haben wir in diesem Artikel für Sie nachgespürt.

Tschüs – richtig ausgesprochen

Tschüs sagen fällt nicht immer leicht. Hier erfahren Sie, welche Aussprache die populärste ist. 

Die Verteilung der Wortarten im Rechtschreibduden

Stehen eigentlich mehr Verben oder mehr Adjektive im Duden? Und welche Wortart ist insgesamt der Spitzenreiter? 

Die häufig­sten Fragen an die Duden-Sprach­beratung

Im Folgenden haben wir die häufigsten Fragen an die Duden-Sprachberatung zusammengefasst.

Funktionen von „als“

Ein kleines Wörtchen, das wir mehrmals täglich verwenden, hat viele praktische Funktionen, aber wenn man nicht aufpasst, kann leicht etwas schiefgehen. Lesen Sie hier mehr über die verschiedenen Funktionen von als.

Maß­angaben für Holz

Wir haben einige Maß- und Mengenangaben, die in Zusammenhang mit Holz verwendet werden, für Sie genauer unter die Lupe genommen.

Wann muss der Binde­­strich ge­braucht werden?

In diesem Artikel geht es darum, wann ein Bindestrich im Wortinneren obligatorisch ist, also gebraucht werden muss.

Inter­jektionen, Inflek­tive und Satz­wertig­keit

Wenn in Ernst Jandls berühmtem Gedicht „ottos mops“ Ottos Mops kotzt, reagiert Otto mit dem Stoßseufzer ogottogott. Das kann man verstehen. Aber auch die Schreibweise von ogottogott? Müsste es nicht o[h] Gott, o[h] Gott heißen oder gar o[h], Gott, o[h], Gott?