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Sprachwissen

Geschlechtergerechter Sprachgebrauch: Doppelnennung und Schrägstrich

In diesem Artikel geht es um die Doppelnennung und den Schrägstrich als Varianten des geschlechtergerechten Sprachgebrauchs.

Das Verb „lehren“

In diesem Artikel nehmen wir das Verb lehren unter die Lupe und befassen uns mit der Frage, ob darauf der Dativ oder der Akkusativ folgt.

Worteinsparungen in Satzreihen

In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, welche Wörter man im Satz einsparen kann und welche nicht, was fachsprachlich als „Ellipse“ bezeichnet wird.

Das Wort „kaputt“

Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über das sprachliche Multitalent kaputt.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen

Erfahren Sie mehr über Bedeutung und Herkunft der Redewendung „Jedem Tierchen sein Pläsierchen“.

„Nicht ein Wicht“ wird zu „nicht“

Hätten Sie gedacht, dass die Wörter Wicht und nicht verwandt sind?

Die Herkunft des Wortes „Attentat“

Haben Sie sich schon einmal gefragt, weshalb es das Attentat und nicht die Attentat heißt? Und was in diesem Fall Atten- bedeuten könnte? Hier erfahren Sie die Auflösung.

Verschiedene Arten von Pseudo­nymen

Es gibt ganz verschiedene Arten von Pseudonymen, also Deck- oder Künstlernamen, die nach unterschiedlichen Prinzipien gebildet werden. Wir stellen Ihnen hier Allonym, Ananym, Aristonym, Geonym, Ironym, Kryptonym, Phraseonym, Prenonym, Pseudandronym/Pseudogynym und Traduktionym vor.

Herkunft und Bedeutung von „Seminar“

Lesen Sie hier mehr über Herkunft und ursprüngliche Bedeutung von dem Substantiv Seminar.

Reflexiv- oder Persona­lpronomen bei Präpositional­attributen?

In diesem Artikel beantworten wir die Frage, ob man bei Präpositionalattributen eher ein Reflexiv- oder ein Personalpronomen verwendet, also ob man z. B. eine Person „über sich“ oder „über sie/ihn“ reden hört.

„Die Weihnacht(en)“ oder „das Weihnachten“? – Grammatik zum Fest

Damit Ihre Weihnachtswünsche nicht nur herzlich, sondern auch ganz korrekt sind, haben wir heute für Sie nachgeschlagen, wie das Wort Weihnacht(en) richtig verwendet wird, und zwar in Bezug auf Artikel, Numerus und Genus.

Die Suffixe „-los“ und „-weise“

So mancher Desperado kann noch viel gnadenloser sein, allerdings eine Steppe nicht noch baumloser – warum das so ist, verraten wir Ihnen in diesem Artikel, in dem es um Wortbildungen mit den Suffixen -los und -weise geht.