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Sprachwissen

Die Herkunft des (Un-)Wortes „nichtsdestotrotz“

Die Kreuzung nichtsdestotrotz aus den Wörtern nichtsdestoweniger und trotzdem ist einigen ein Dorn im Auge. Erfahren Sie hier mehr über dessen Herkunft und Entwicklung im Gebrauch.

Himmel und Hölle – Synonyme, Antonyme und Homonyme

Ab und zu spricht man davon, dass Begriffe „synonym“ verwendet werden können oder dass sie sich wie „Antonyme“ verhalten, oder auch mal davon, dass „Homonyme“ vorliegen. Bei so vielen „-onymen“ kann man schon einmal ins Schleudern geraten, deshalb stellen wir Ihnen heute diese Begriffe etwas genauer vor.

Feste Begriffe aus Adjektiv und Substantiv

Feste Begriffe aus Adjektiv und Substantiv sind keine Namen. Bei einigen davon werden aber die Adjektive trotzdem wie bei Namen großgeschrieben. Man kann hierin eine Art Begriffsgroßschreibung sehen.

Das Buchstabier­alphabet

Um schwierige Wörter zu buchstabieren, bedienen wir uns der Deutlichkeit halber oft markanter Kennwörter, die wir uns schon einmal ganz spontan selbst ausdenken. Aber es gibt auch verschiedene Buchstabiertafeln.

Der Wortbestandteil „barm“

Wer sich für Wortgeschichte interessiert, kommt in diesem Artikel voll auf seine Kosten. Wir verfolgen die spannende Entstehung der Wörter „erbarmen“ und „barmherzig“.

„sowohl als auch“ – Singular oder Plural in Auf­zählung­en?

Heißt es „Sowohl Kochen als auch Backen machen (oder: macht) ihm viel Freude“? Damit Sie sich nicht mit halb garen Antworten zufriedengeben müssen, widmen wir uns in diesem Artikel der Frage, ob das Verb bei Aufzählungen im Singular oder im Plural steht.

Einige Tücken der von Ortsnamen bzw. von Einwohnerbezeichnungen abgeleiteten Adjektive auf „-er“

Die von Ortsnamen abgeleiteten undeklinierbaren Adjektive auf -er wie etwa Berliner werden durchaus gerne verwendet, haben allerdings auch ihre Tücken. Einige davon stellen wir Ihnen hier vor.

Die Wortfamilie „warten“

Wir haben für Sie nachgeschlagen, was die Wörter „warten“, „Warte“ und „Gegenwart“ gemeinsam haben – oder auch nicht.

Einfach erklärt: Was ist ein Kasus? Die vier Fälle im Deutschen

Den Kasus kennen Sie aus der Schule vielleicht noch als Fall: In der deutschen Sprache gibt es vier Fälle. Aber was ist überhaupt ein Kasus bzw. ein Fall? In diesem Artikel erhalten Sie eine Antwort und erfahren, wie Sie den Kasus einzelner Wörter bestimmen.

Das Wortfeld „Dieb“/„stehlen“

Warum diebt ein Dieb eigentlich nicht, sondern stiehlt? Fans von Wortgeschichte kommen in diesem Artikel voll auf ihre Kosten.

Die Grundlage der Zahlen

Für die Statistiken, Grafiken und Tabellen in „Sprache in Zahlen“ haben die Computerlinguistinnen und -linguisten des Dudenverlags das Dudenkorpus sowie den Rechtschreibduden ausgewertet – und sind dabei auf überraschende Fakten und Details gestoßen.