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Sprachwissen

„Zum Hirschen“ – Starke und schwache Deklinations­formen

Sollten Sie einmal in einem Gasthaus Zum Hirschen oder Zum Schwanen einkehrt sein, haben Sie sich vielleicht über die Namen gewundert. Lesen Sie hier mehr über die starke und schwache Deklination dieser Wörter.

Getrennt- oder Zusammen­schreibung beim Infinitiv mit „zu“

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Nächte sind schon merklich kühler – die Zeit der Affenhitze ist vorüber. Zwei Redewendungen, in denen es ebenfalls um unsere nächsten Verwandten geht, haben wir für Sie nachgeschlagen.

Über­trei­bung (Hyperbel)

Wie sinniert noch Raymond Chandlers legendärer Privatdetektiv Philip Marlowe in „Der lange Abschied“: „Es gibt ja nichts Ruppigeres als einen ruppigen Mexikaner, ebenso wie es nichts Sanfteres gibt als einen sanften Mexikaner, nichts Ehrlicheres als einen ehrlichen Mexikaner und vor allem nichts Traurigeres als einen traurigen Mexikaner.“ Ganz schön übertrieben, will einem scheinen. Mehr über die rhetorische Figur der Übertreibung, die sogenannte Hyperbel, erfahren Sie bei uns.

Die Elbe und der Rhein – weibliche und männliche Flussnamen

Die Donau, der Main – dass Flüsse weibliche oder männliche Namen haben können, ist für Sie vermutlich nichts Neues. Womit hängt es aber zusammen, welches Genus ein Fluss hat? 

Das Suffix „-haft“

In diesem Artikel geht es um die grammatischen Eigenschaften von Adjektiven auf -haft und um das Wort habhaft, das etwas komplexer ist als die anderen. 

Zum Unterschied zwischen „vermeintlich“ und „mutmaßlich“

Hier widmen wir uns der Frage, was vermeintliche von mutmaßlichen Verbrechern unterscheidet.

Kauf­angebo­te for­mulie­ren: Nomi­nativ oder Akku­sativ?

Vielleicht sind Sie momentan in der Situation, dass Sie das eine oder andere Weihnachtsgeschenk doch wieder verscherbeln wollen? Wir geben Ihnen Tipps zur richtigen Formulierung eines Kaufangebots, oder besser gesagt, zum Nominativ oder Akkusativ in elliptischen Sätzen.

Deklination von „viel“ und „wenig“

Ob man seine Führerscheinprüfung nach wenigen oder vielen Fahrstunden besteht oder die Mathearbeit mit viel oder wenig Fehlern abgibt – das macht sich zweifellos auf dem Konto beziehungsweise in der Mathenote bemerkbar. Rein sprachlich ist an beiden Formulierungen nichts auszusetzen. Die Besonderheiten der Indefinitpronomen viel und wenig nehmen wir genauer unter die Lupe.

Groß- oder Kleinschreibung am Satzanfang

Sicher ist, dass am Satzanfang großgeschrieben wird. Oder etwa doch nicht? Schauen wir mal …